KOMPETENZ AUS TRADITION
Aus einer kleinen Lehrlingsecke der ehemaligen Papierfabrik Steyrermühl entwickelte sich im Laufe der Jahre das international anerkannte Ausbildungszentrum der österreichischen Papierindustrie mit seinen vielseitigen Schwerpunkten in der Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen.
Die Entwicklung von der Lehrwerkstatt zum modernen Ausbildungszentrum
2023: Abschluss der Renovierungsarbeiten des Altbaus und Neugestaltung der Freizeiteinrichtungen.
2020: Ausdehnung des Schulungsangebots auf das Fachgebiet "Faserguss".
2017: Das Portfolio wird auf "Verarbeitung" ausgeweitet
2015: Erste Gruppe aus Südafrika legt die LAP im ABZ ab
2013: Strategische Ausrichtung - internationale Firmenschulungen
2011: Einführung von Fernlehre in der Meisterausbildung über Internet
2008: Der Fernlehrkurs wird als e-FLK über Internet durchgeführt
2001: Übernahme der Meisterausbildung Papiertechnik in das österreichische Regelschulwesen.
1998: Start der Ausbildung zum Kraftwerker bzw. Kraftwerksmeister in Kooperation mit der Kraftwerksschule Essen.
1984: Einführung des ersten Fernlehrkurses, der den Abschluss als Papiermacher (-techniker) ermöglicht. Mittlerweile absolvierten jährlich an die 100 Erwachsene den Lehrabschluss in dieser Form auf dem zweiten Bildungsweg.
1981: Verlagerung der Lehrlingsausbildung in die Berufsschule Gmunden 1.
1967: Der erste „Papiermaschinenkurs“ wird eingeführt. Somit ist der Grundstein für den Bereich der Erwachsenen-Bildung gelegt. Dieser Bereich wird kontinuierlich bis hin zur Werkmeisterausbildung ausgebaut.
1961: Die „Papiermacherschule“ als Ausbildungsstätte der österreichischen Papierindustrie erhält das Öffentlichkeitsrecht, parallel dazu erfolgt die Anerkennung des Lehrberufs Papiermacher mit abschließender Facharbeiterprüfung.
1957: Gründung des Schulvereins, Bau eines Lehrlingsheimes
1952: Der Lehrberuf des Papiermachers mit Lehrzeit von drei Jahren wird eingeführt
1946: Der Anlernberuf „Papiermacher“ wird in zweijährigen Kursen auch für Anlernlinge aus anderen österreichischen Papierfabriken angeboten wird.
1938: Aus der kleinen „Lehrlingsecke“ der Papierfabrik Steyrermühl für Schlosser- und Elektrolehrlinge entwickelt sich eine Lehrwerkstätte